Presse

In einem Radiointerview, geführt von "Radio Bremen" am 10. März 2019, spricht Barbara Rojahn über häufige Fehler bei der Altersvorsorge:

Das Finanzmagazin "procontra" veröffentlichte in seiner Ausgabe vom Januar 2019 den Artikel "Vorsorge ist bei Frauen unpopulär" - Frauen ziehen die Absicherung von Risiken einer Alters­vorsorge oftmals vor. Warum das so ist und wie Berater ihre weibliche Ziel­gruppe besser verstehen können, erklärt Finanz­beraterin Barbara Rojahn. (Weiterlesen...)

Die Fondsfrauen veröffentlichten im Januar 2019 ein Interview mit Barbara Rojahn unter dem Titel

"Die Bürokratie und der Beratungsaufwand sind deutlich umfangreicher geworden". (Weiterlesen...)

Die "Stuttgarter Zeitung" veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 8. Januar 2019 den Artikel

"Was Frauen für die Geld­anlage brauchen" - Zwei Finanz­fach­frauen warnen vor typischen Anlagefehlern und geben Tipps für den Vermögens­aufbau. (Weiterlesen...)

Die Fondsfrauen veröffentlichten im Dezember 2018 auf ihrer Website ein Interview mit Barbara Rojahn unter dem Titel

„Fairness und gleiche Augen­höhe müssen in einer Partner­schaft das Grund­prinzip sein.“ (Weiterlesen...)

"Unternehmerin - Das Magazin des Verbands deutscher Unternehmerinnen" veröffentlichte in seiner Ausgabe für den Winter 2017/2018 den Artikel

"Fünf Finanztipps für Unternehmerinnen" (Weiterlesen...)

"ZEIT online" veröffentlichte am 26. Juni 2016 den Artikel

"Sie haben halt zu wenig gearbeitet"

"Armut im Alter ist vor allem ein Problem für Frauen. Sie unterbrechen ihre Berufs­tätigkeit für die Familie. Finanz­beraterinnen bieten hier einen speziellen Service an." (Weiterlesen...)

"Das Investment" veröffentlichte am 14. Juni 2017 den Artikel

"Barbara Rojahn empfiehlt den Main First EM Credit Opportunities".

"Repräsentanten renommierter Family Offices oder Privatbanken geben Auskunft, welche Publikums­fonds sie im Geschäft mit ihren vermögenden Kunden einsetzen. In dieser Ausgabe: Barbara Rojahn, Vorstand bei A/VENTUM Family Office und Geschäftsführerin der Frauen­Finanz­Beratung Barbara Rojahn & Kolleginnen." (Weiterlesen...)

Der "Karriereführer" veröffentlichte 2016 den Artikel

"Finanzberatung für Frauen".

"Barbara Rojahn wollte nicht nur selbstständig und unab­hängig arbeiten, sondern überhaupt Karriere machen – mitsamt Familie. Mit einer auf Frauen ausgerichteten Finanz­beratung ist ihr das gelungen." (Weiterlesen...)

Die "Stuttgarter Zeitung" veröffentlichte am 25. April 2016 den Artikel

"Umfrage zur Geldanlage: Wer hat bei den Finanzen die Hosen an?"

"Frauen nehmen Finanzen selbst in die Hand. Laut einer Umfrage auf der Anleger­messe "Invest" bestimmt nur in 16 Prozent der Haushalte der Mann über das Finanzielle. Eine Finanz­expertin ist anderer Ansicht. Die finanzielle Unab­hängigkeit der Frau ende immer noch viel zu oft am Tag der Eheschließung." (Weiterlesen...)

"Der neue Finanzberater" veröffentlichte im April 2016 den Artikel

"Gegen das Armsparen in Deutschland"

"In Deutschland gibt es sehr wenige Finanzberaterinnen und noch weniger Beraterinnen, die auf Frauen spezialisiert sind. Frauen entscheiden sich nach dem Studium seltener als Männer für die Finanz­dienst­leistungs­branche, und wenn, dann gehen sie wegen des sicheren Arbeits­platzes zu einer Bank oder Versicherung. Den meisten fehlt der Mut, sich selbständig zu machen. Die Ziel­gruppe Frauen bietet aber Potenzial." (Weiterlesen...)

"Cash.online - Finanznachrichten" veröffentlichte im März 2016 den Beitrag

"Frauen sichern eher Existenzrisiken ab als Männer"

"Barbara Rojahn ist unabhängige Finanz­beraterin und führt das Stuttgarter Beratungs­unternehmen Frauen­Finanz­Beratung. Mit Cash. hat sie über Chancen­gleichheit in der Finanz­branche und die Bedürfnisse weiblicher Kunden gesprochen." (Weiterlesen...)

Die Zeitschrift "AssCompact" veröffentlichte im Februar 2016 den Artikel

"Frauen benötigen keine Tupper­partys, sondern anspruchs­volle Beratung"

"Finanz­beratung für Frauen bedeutet ein klares Commitment. So konzentriert sich die Frauen­Finanz­Beratung Barbara Rojahn vollständig auf diese Ziel­gruppe." (Weiterlesen...)